Was früher einmal „Konfirmandenunterricht“ oder „kirchlicher Unterricht“ hieß, heißt heute ganz offziell „Konfirmandenarbeit“. Unsere Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden trägt dem Rechnung: Die Konfirmandenarbeit unserer Gemeinde ist nach dem sogenannten Blockmodell organisiert. Das bedeutet: Wir treffen uns in der Regel einmal im Monat an einem ganzen Samstagvormittag zu einem Projekttag mit verschiedenen christlichen Themen. – Die gesamte Konfi-Zeit dauert anderthalb Jahre. Fester Bestandteil ist das Konfi-Camp des Kirchenkreises, jeweils in der ersten Woche der Sommerferien.
Infos zum aktuellen Konfi-Kurs gibt es unter Gruppen -> Konfirmandenarbeit.
Ziele der Konfirmandenarbeit
Die Konfirmandenzeit ist eine nachgeholte Zeit der Taufvorbereitung: Wer als Kind getauft wurde, spricht in der Konfirmation zum christlichen Glauben sein eigenes „Ja“. Konfirmation heißt „Bestätigung“ oder „Bekräftigung“.
Zulassung zur Konfirmation
Das Presbyterium der Kirchengemeinde muss für jede Konfirmandin und jeden Konfirmanden am Ende der Unterrichtszeit die Zulassung zur Konfirmation beschließen. Früher geschah das im Anschluss an eine Prüfung. Das ist bei uns nun nicht mehr so. Trotzdem ist die Zulassung zur Konfirmation an bestimmte Bedingungen geknüpft.