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Konfirmation

Konfi-CampWas früher einmal „Konfirmandenunterricht“ oder „kirchlicher Unterricht“ hieß, heißt heute ganz offziell Konfirmandenarbeit. Unsere Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden trägt dem Rechnung: Die Konfirmandenarbeit unserer Gemeinde ist nach dem sogenannten Blockmodell organisiert. Das bedeutet: Wir treffen uns in der Regel einmal im Monat an einem ganzen Samstagvormittag zu einem Projekttag mit verschiedenen christliche Themen.

Die gesamte Konfi-Zeit dauert anderthalb Jahre. Fester Bestandteil ist das Konfi-Camp des Kirchenkreis, jeweils in der ersten Woche der Sommerferien.

Statt einer Prüfung zum Abschluss gibt es bei uns formale Bedingungen zur Zulassung zur Konfirmation:

  • Besuch von 80% der Blocktage (inklusive Konfi-Camp)
  • 25 Gottesdienstbesuche
  • die Kenntnis von christlichen Grundtexten
  • aktive Mitwirkung bei Gottesdiensten

[Zu unseren Konfi-Gruppen]

Ziele der Konfi-Arbeit

Die Konfirmandenzeit ist eine nachgeholte Zeit der Taufvorbereitung: Wer als Kind getauft wurde, spricht in der Konfirmation zum christlichen Glauben sein eigenes „Ja“. Konfirmation heißt „Bestätigung“ oder „Bekräftigung“. Ziel unserer Konfirmandenarbeit ist daher, dass Konfirmandinnen und Konfirmanden den christlichen Glauben besser kennen lernen und aus freien Stücken dieses „Ja“ sagen können.

Zulassung zur Konfirmation

Das Presbyterium der Kirchengemeinde muss für jede Konfirmandin und jeden Konfirmanden am Ende der Unterrichtszeit die Zulassung zur Konfirmation beschließen. Früher geschah das im Anschluß an eine Prüfung. Das ist bei uns nun nicht mehr so. Trotzdem ist die Zulassung zur Konfirmation an bestimmte Bedingungen geknüpft:

1. Regelmäßige Unterrichtsteilnahme

Eine regelmäßige und aktive Unterrichtsteilnahme wird …